Archive for September, 2010

Bensheimer Hinterland mit Fürstenlager, Schönberg und Knodener Höhenweg (13,2 km)

29. September 2010

Ui!
Ui!
Ui!!!!
Es ist Mittwoch Mittag, und draußen scheint die Sonne und macht die Welt hübsch und das Laufen attraktiv – und obwohl der Wetterbericht behauptet hat, dass es sowas bis frühestens zum Wochenende eigentlich gar nicht geben dürfte.

Egal, em geschenkte Gaul guckt mer net ins Maul, wie es so schön heißt, also stehe ich eine halbe Stunde, nachdem die Wolken aufgerissen sind in den Startlöchern, unsaisonal leicht bekleidet mit kurzer Hose, Kurzarmshirt und einem prallvollen Sack mit Lauflaune (Letzterer sollte eigentlich schwer wiegen, denn eigentlich bin ich ihn ja gar nicht mehr gewöhnt. Tut er aber nicht, im Gegenteil, er macht alles Federleicht! ;)).

Und zwar nicht schon wieder für so´ne lahme Standardrunde hinterm Haus, oooh nein, heute nicht, da hab´ ich Lust auf zumindest ein klein wenig Luftveränderung, deshalb fahr ich mal wieder runter in Richtung Bensheim.
Der Plan: Eine Runde durch die Berge und Täler hinter der Stadt drehen.
Zwar auch nicht unbedingt das fremdartigste Laufgebiet, das ich mir vorstellen könnte, aber landschaftlich total reizvoll, außerdem geht´s da schön auf und ab, und im Gegensatz zum Rest der Bergstrasse gibt´s da nicht nur Wald sondern ganz viele offene Wiesen und Weinberge auf den Höhenzügen, in denen man wunderbar die prallmilde Herbstsonne tanken kann.
Feste Strecke brauch´ ich übrigens nicht, schließlich kenn´ ich mich da unten ganz gut aus: Irgendwie durchs Fürstenlager und das Lautertal, dann auf dem Knodeneher Höhenweg und durch Bensheim zurück, das geht auch ohne Karte…

Das wird ein Guter, heute… 🙂

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Wochenübersicht: 2010 KW 38 (20.09. – 26.09.)

26. September 2010

Verdammtes Mistwetter.
Dabei hätte das so nett werden können…

Tag Strecke Zeit Entfernung
Mo.
Di.
Mi. Spontane Wohlführunde im Ried ??? 16,9 km
Do.
Fr. Hastige Standardrunde durchs Flachland ??? 7,9 km
Sa. Klamme Waldrunde übers Alsbacher Schloss ??? 9km
So. Balkhäuser Tal ??? 9 km
Wochenlaufleistung 42,7 km

M.

Die Laufwoche KW 38 – erst gut, dann eher nicht so (16,9 km/7,9 km/9 km/9km)

26. September 2010

Mittwoch 22.9.: Spontane Wohlführunde im Ried (16,9 km)
Die Laufwoche fängt prima an.

Mittwoch Vorabend schnüre ich zum ersten Mal in dieser Woche und mach´ mich auf den Weg.
Kein fester Plan, nur einfach mal grob nordwärts, vielleicht ein netter Zwölfer um Seeheim rum oder sowas, denk ich mir…

Schon auf den ersten paar hundert Metern ist klar, dass das heute richtig gut werden wird – ich fühle mich frisch, spritzig ausgeruht, die Bewegung tut gut und macht einfach nur Spaß, alles fliesst.
Kein Wunder, denn es herrscht ja (immer noch, yaaay!) perfektes Laufwetter: Sonne (schon leicht schräg und herbstlich mild), blauer Himmel (etwas milchig vom Dunst, aber wolkenlos), Wärme (21° im freundlichen Abendlicht, herrlich).
Das wirkt, wie üblich:
Mir geht´s gut, es läuft sich großartig!! 😀

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Der fade Geschmack des Scheiterns…

23. September 2010

…klebt auf meiner Zunge.
Oder so ähnlich zumindest.

Wir erinnern uns: Anfang des Jahres hab´ ich zusammen mit Hannes die Tour über den Tellerrand verkündet, bei der wir respektive eine Strecke außerhalb unsere jeweiligen angestammten Laufreviere erkunden und bloggen wollten: Hannes wollte von der Kieler Bucht aus in die Holsteinische Schweiz, ich durch den Pfälzerwald bis nach Kaiserslautern.

Damit das Ganze dann auch schön offiziell aussieht und nicht so ganz Wischi-Waschi daherkommt, haben wir auch gleich noch ein paar kleine Regeln festgelegt.
Eine davon war: Das Tourziel soll bis zum Ende des Sommers erreicht sein – Stichtag: 22. September 2010.
Als wir uns im Februar darauf geeinigt haben, sah das noch nach gaaanz viel Zeit aus…

Tjoa.
Seitdem ist mehr als ein halbes Jahr ins Land gegangen, und der Stichtag ist gerade eben vorbeigezogen: Sommer vorbei, jetzt ist Herbst.
Und ich fürchte, ich hab´ meine Tour über den Tellerrand nicht geschafft – gerade mal ein einziges Läufchen durchs Leiningerland hab´ ich im März zustandegebracht.
Seitdem: Nix mehr mit Tellerand.
Keine einzige weitere Tour hab´ ich zustandegebracht.

War aber auch wie verhext in diesem Sommer: Entweder war keine Zeit, oder ich hatte andere Dinge im Kopf, oder das Wetter war zu beschissen, um einfach mal schnell 70 Kilometer zum Laufen zu fahren.
Oder alles zusammen.

Auf jeden Fall hat´s nicht mehr geklappt.
Unheimlich schade, denn eigentlich hatte ich mich unheimlich auf das Projekt projekt gefreut und hätte es liebend gerne durchgezogen.
Aber so geht´s wohl hin und wieder mal im Leben: Manchmal klappt´s nicht, selbst wenn man´s unbedingt möchte. 😦

Bleibt nur noch, darauf zu hoffen, dass es irgendwann irgendwie ja vielleicht doch noch mal was wird…

M.

Wochenübersicht: 2010 KW 37 (13.08. – 19.09.)

19. September 2010

Schon besser, gerade angesichts der Tatsache, dass es diese Woche nur drei Touren waren…

Tag Strecke Zeit Entfernung
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr. Standardrunde im Flachland ??? 10,1 km
Sa. Bauernhöhe, Balkhäuser Tal und Heiligenberg ??? 8,8 km
So. Endlich wieder raus! Ums Gorxheimer Tal: Weinheim – Unter-Flockenbach – Buchklingen ??? 20 km
Wochenlaufleistung 38,9 km

Endlich wieder raus! Ums Gorxheimer Tal: Weinheim – Unter-Flockenbach – Buchklingen (20 km)

19. September 2010

So!
Kopf vorerst wieder frei, alles wieder ein wenig entspannter, und dann hat sich das Wetter auch noch aufgerafft und für dieses Wochenende doch noch sowas wie einen sehr ansehnlichen Spätsommer/Früherbst auf die Beine gestellt, mit milder Sonne, frischer Luft, blauem Himmel, angenehmen Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad.
Lieblingswetter, perfekte Bedingungen für den Sport.

Auf einmal hab ich wieder Lust aufs Laufen.
Und zwar richtig!

Und weil Sonntag ist, und Zeit und Muße und gute Laune auch, beschließe ich, mir spontan mal wieder eine richtig gute Tour zu gönnen, irgendwo, wo ich noch nie vorher gelaufen bin.

Irgendwo, das ist in diesem Fall das Gorxheimer Tal hinter Weinheim.
Grenzland, zwischen Odenwald und Bergstrasse, zwischen Stadt und Land, zwischen Hessen und Baden-Württemberg.
Spanend.

Besser noch: Obwohl´s eigentlich gar nicht soo weit von zuhause weg ist, bin ich dort noch nie gewesen.
Nicht mit dem Auto, nicht mit dem Rad, nicht zu Fuß.
Absolutes jungfräuliches Neuland, vollkommen unentdeckt und frisch, genau das Richtige für einen Tag wie heute! 🙂

Strecke brauch‘ ich nicht mehr vorbereiten, die hab´ ich schon seit anderthalb Jahren grob geplant (wollte da nämlich schon länger mal hin), also kann ich mich irgendwann am Nachmittag einfach ins Auto setzten und runterfahren, mit ganz viel Vorfreude und guter Laune im Gepäck.

Bloß die Kamera, die muss heute mal daheimbleiben.
Will mich schließlich wieder mal ein bisschen mehr auf den Spaß am Laufen und Bloggen besinnen, und so schön das mit der Fotografiererei unterwegs ist – es bedeutet auch zwangsläufig mehr Ablenkung und Aufwand, und da will ich heute mal bewusst drauf verzichten, selbst wenn mir ein paar schöne Motive entgehen.
Nächstes Mal vielleicht wieder…

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Zwei kleinere Runden vor der Haustür (10,1 km und 8,8 km)

18. September 2010

Heidenei, sieben Tage ohne laufen!
Das letzte Mal vor einer Woche Freitags der Zehner, danach war alles auf den schon erwähnten „Was unglaublich Wichtiges steht an, und da ist weder im Kopf noch im Kalender Zeit für Laufen oder Bloggen“-Termin gepolt.

Am vergangenen Mittwoch dann der Termin um den´s ging, ein Tag mit viel Druck in Hannover (das mir übrigens richtig gut gefallen hat – hätte ich Zeit und Laufschuhe gehabt, ich wäre liebend gern mal eine kleine Runde um den Maschsee gelaufen. Aber vielleicht bietet sich die Gelegenheit ja nochmal…), danach dann noch zwei Tage abwarten und grübeln, ob alles gut hingehauen hat.

Am Freitag schließlich die Gewissheit: Der Termin in Hannover hat gut hingehauen.
Stein vom Herzen, Kopf wieder frei.
Jetzt kann ich auch wieder laufen gehen. 🙂

Und das mach´ ich dann auch gleich:

Freitag 17.9.2010: Standardrunde im Flachland (10,1 km)
Zum Auftakt nach einer Woche Pause steige ich ganz unambitioniert ein: Der Flachlandzehner durch die umliegenden Dörfer, den ich schon x-mal gelaufen bin. Nix zum Nachdenken, einfach nur entspannen und treiben lassen ist angesagt.
Das klappt auch.
Tut unheimlich gut, mit freiem Kopf und ausgeruhten Beinen ganz entspannt durch die abendlichen Felder und Orte zu traben, an Alsbach vorbei nach Bickenbach, runter zum Bahnhof, weiter über Saar-Rhein-Main-Weg und Schuldorf nach Seeheim, dann auf dem Blütenweg wieder nach Hause.
Fällt leicht, vor allem in der schrägen, herbstlichen Abendsonne, die von Westen ins Ried hineinflutet, lange Schatten zwischen die Häuser und auf die Feldwege malt, kaum noch Kraft hat und dabei doch ein warmes, weiches Licht verbreitet, das sich in den Hängen der Bergstrasse verfängt und sie zum leuchten bringt.
Schöne Erinnerung, dass es auch direkt vor der Haustür richtig schön sein kann…

Strecke: 10,1 km
Zeit: Gemütlich
Neue Strecke: Nein
Karte:

—-

Samstag 18.9.2010: Bauernhöhe, Balkhäuser Tal und Heiligenberg (8,8 km)
Und gleich noch eine unambitioniert-unkomplizierte Runde im Herzen der heimischen Comfort-Zone, weil´s gestern so gut geklappt hat. Dieses Mal allerdings nicht westwärts in die Ebene, sondern ostwärts in die Waldhänge des Odenwaldrandes.
Auch heute wieder nichts Besonderes, über Burgenweg/Alemannenweg zum Pürschweganfang, dann weiter aufwärts über die Bauernhöhe zur Kreuzung nördlich des Darsberggipfels, dann wieder abwärts, auf Melibokusweg und Kisselsgrundweg runter ins Balkhäuser Tal. Dort steige ich dann nochmal auf, am Talhof vorbei zur Kaiserbuche am Waldrand auf der Anhöhe zwischen Stettbacher und Balkhäuser Tal, auf dem Lokalweg SJ1 um den Marienberg herum, und schließlich vorbei an Schloss Heiligenberg, der Klosterruine, der Zentlinde, dem Alexandermausoleum und dem goldenen Kreuz, bevor ich auf der gewundenen Fahrstrasse zum Schloss zurück nach Jugenheim absteige und heimwärts laufe.
Auch heute wieder: Tut richtig gut, das frische, klare Früherbstwetter und der sonnige Wald sind richtig hübsch, ebenso die Umgebung, das Laufen selbst fühlt sich angenehm und richtig an. So mag ich das… 🙂

Strecke: 8,8 km
Zeit: ?
Neue Strecke: Keine
Karte:

M.

Erweiterte Wochenübersicht: 2010 KW 36 (06.08. – 12.09.)

12. September 2010

Oje.

Sorry, tut mir unheimlich leid, dass hier so lange Funkstille war, ist ja sonst nicht meine Art.
Aber ich hatte gerade mal wieder eineinhalb Wochen von der Sorte „Was unglaublich Wichtiges steht an, und da ist weder im Kopf noch im Kalender Zeit für Laufen oder Bloggen“.

Entsprechend war ich voll mit anderem Zeug beschäftigt und hatte einfach keine Muße für den Sport.
Nicht gut, aber ist halt so.

Entsprechend mickrig fällt dann auch diese (zusätzlich auch noch stark verspätete) Wochenbilanz aus: Ein Läufchen hab´ ich mir in der ganzen Woche abgeknapst, und das war mal wieder nichts Besonderes:

Freitag 10.09.2010: Untere Bergstrassenhänge bis Zwingenberg (10,4 km)
Keinen Kopf für neue Strecken oder das Zusammenschnippseln von alten, also starte ich mal wieder zu einer Tour, die ich so genauso schon gelaufen bin, und die entsprechend als Karte schon vorhanden ist.
Weil, das ist ökonomischer und so… 😉

Und zwar immer schön südwärts durch den Wald, immer schön die untersten Wege am Melibokusmassiv entlang – Tal rein, Tal raus, Tal rein, Tal raus, Tal rein, Tal raus. So kommt man zwar nicht wirklich hoch, aber ein paar Höhenmeterchen läppern sich dabei doch zusammen.
Tut schon gut, sich nach vier Tagen Pause wieder nach draußen zu wagen, besonders an einem so hübschen Früherbstvorabend wie heute, an dem die helle, schräge Sonne aus der Rheinebene in die Hänge hineinscheint und sie warm und bunt macht. Schön!

Ich folge dem Alemannenweg ins Hasselbachtal über dem Alsbacher Ortsrand, dann dem Burgenweg ins Sperbergrundtal, dann übers Görscheltal und den tiefen, langen Eselgrund zum Alsbacher Schloss. Von dort steige ich dann erstmal wieder ein bisschen ab, runter in die bewaldeten Bachtäler über den Weinbergen zwischen Zwingenberg und Alsbach, deren Namen ich nicht mehr kenne.
Formäßig natürlich immer noch kein Problem, sind ja nur ein paar Kilometer bis hierher gewesen, und das sanfte Auf und Ab auf dem weichen Waldwegsboden schadet auch überhaupt nicht…

Schließlich komme ich steilen, schmalen Orbistal über Zwingenberg an, in dem es bereits abendschattig kühl ist. Brrr, da spute ich mich lieber ein bisschen, um noch was von der Abendsonne mitzunehmen – ein letztes Mal bergauf, aus dem Orbistal raus und hoch auf den Bose-Weg, der am Waldrand über den grünen, sonnigen Weinlagen zum Zwingenberger Steinbruch führt. Nicht hoch, aber eine tolle Sicht hat man von hier aus trotzdem, raus nach Süd/Südwest in die weite Rheinebene, über die Dächer der historischen Zwingenberger Altstadt hinweg bis zum Pfälzerwald rüber, dessen schroffe Gipfel glasklar am Horizont erkennbar sind. Besser noch: Weiter links erkennt man weitere Berge, weit Weg und schon ein bisschen diesig, aber immer noch eindeutig zu sehen – der Schwarzwald, mehr als 100 km entfernt jenseits des Kraichgaus und des Oberrheintals. Sieht man von hier aus auch nicht alle Tage…

Am Zwingenberger Steinbruch verlasse ich dann die Hänge, laufen den extrem steilen Nibelungensteig runter in die Stadt, und mache mich auf dem Blütenweg durch Zwingenberg und Alsbach auf den Heimweg.

Nicht viel, nicht weit, aber diese Woche gilt trotzdem: Besser als nix.

Strecke: 10,4 km
Zeit: ?
Neue Strecke: Keine
Karte:

—-

Summa Summarum sieht die Woche damit dann so aus:

Tag Strecke Zeit Entfernung
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr. Untere Bergstrassenhänge bis Zwingenberg ??? 10,4 km
Sa.
So.
Wochenlaufleistung 10,4 km

„Underwhelming“, sangt der Anglophoniker dazu…

M.

Wochenübersicht: 2010 KW 35 (30.08. – 05.09.)

5. September 2010

Okay.
Die war gar nicht so übel… 😉

Tag Strecke Zeit Entfernung
Mo.
Di. Autohlenlaufen die Xte ??? 12,2 km
Mi.
Do. Messeler Wälder: Bahnhof Messel – Moret – Einsiedel ??? 13,9 km
Fr.
Sa. Mal wieder ums Melibokusmassiv ??? 16,3 km
So. Nette Wochenabschlussrunde im Odenwald (mit Fotos): Brandau – Neunkirchen – Steinau – Hottenbacher Hof ??? 9,3 km
Wochenlaufleistung 51,7 km

M.

Nette Wochenabschlussrunde im Odenwald (mit Fotos): Brandau – Neunkirchen – Steinau – Hottenbacher Hof (9,3 km)

5. September 2010

Hey!
Na sowas, diese Woche war eigentlich gar nicht so übel: Bisher drei Touren, alle bei mehr oder weniger gutem Wetter, dazu ordentlich neue Strecke, eine schöne Portion Spaß und Entspannung, keine größeren Probleme – so lass´ ich mir das gefallen.
Noch besser: Nach drei Läufen fehlen nur noch ein paar kurze Kilometerchen bis zur Fünfziger-Marke, die ich diese Woche endlich mal wieder übertreffen möchte, entsprechend kann ich die Sonntagsrunde ganz unambitioniert und entspannt angehen, das passt so richtig zu dem wunderschönen, schon halb herbstlichen Spätsommertag, der draußen vor den Fenstern herrscht.

Perfekte Bedingungen für ein bisschen Odenwald, also such´ ich mir am Sonntagmorgen nach dem Frühstück eine feine Strecke, von Brandau über Neunkirchen und Lützelbach zum Hottenbacher Hof im Johannisbachtal, wo ich mich mit meinen Eltern zum Mittagessen verabrede, dann brech´ ich auch schon auf.
Mit dem Auto bei Kaiserwetter in die Berge reinfahren, mit der Vorfreude auf eine schöne Tour im Gepäck (und der der Kamera, die ich spontan einfach auch mal mitgenommen hab´, weil´s heute so schön ist), macht Laune! 🙂

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