Posts Tagged ‘Mühltal’

Heimurlaub: Glühwürmchen Suchen Gewesen (7,1 km)

19. Juni 2012

Uuund ich hab´ sie gefunden.
War wunderschön!

Nicht gefunden hab´ ich dann allerdings die richtige Abzweigung. Weil, es war ja schon dunkel, und ich bin da hinten im Beerbachtal schon ewig nicht mehr gewesen und das ist auch nur ein winziger Waldweg, den man schon mal übersehen kann.
Deswegen bin ich dann auch wo rausgekommen, wo ich gar nicht hinwollte. Und hab´ mich da abholen lassen (der Luxus, wenn man zuhause laufen ist – es gibt im Zweifelsfall Leute, die einen Aufsammeln können… :-D).

Aber von vorne:
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Laufwoche KW28 mit kürzeren Läufen am Odenwaldrand, im Kreis Offenbach und an der Bergstrasse (11,2 km / 13,4 km / 11,1 km / 5,5 km)

25. Juli 2010

Montag 19.07.: Kollegenlauf/-spaziergang vom Frankenstein ins Mühltal (11,2 km)
Unglaublich aber wahr: Für den inzwischen semiobligatorischen After-Work-Lauf am Montagabend hat sich diese Woche doch tatsächlich noch die Kollegin Carina gemeldet, so dass wir heute nach der Arbeit zum ersten Mal zu dritt zum Laufen aufbrechen (Nämlich: Juniorbelegschaftsseniorkollegin Julia, Juniorbelegschaftsjuniorkollegin Carina und ich).
Na also. Geht doch! 🙂

Zur Feier des Tages hab´ ich uns gleich mal eine ganz besonders schöne Strecke rausgesucht am darmstadtnahen Odenwald rausgesucht: Von der Burg Frankenstein durch Nieder-Beerbach auf die Augustenhöhe, dann ein langes Stück auf dem Höhenzug über Frankenhausen und Waschenbach nach Norden, und schließlich beim Weiler In der Mordach noch mal durchs Tal und auf der anderen Seite auf dem Herrenweg zurück zum Frankenstein hoch.
Wie gesagt: Sehr hübsch.

Aber auch hübsch anspruchsvoll.
Zwar hat Carina vorher nochmal gemeint, dass sie nach längerer Sport- und Verletzungspause nicht so richtig fit wäre, aber andererseits hat sich neulich auch erzählt, dass sie mal badische Jugendmeisterin im Siebenkampf gewesen ist, und da das offensichtlich noch nicht sooo lange her ist (zumindest von der Warte meines langen, langen Ü-30-Lebens aus gesehen), sollte da ja eigentlich irgendwie klappen, denk´ ich mir (zumal ich in den letzten Wochen ja gleich zweimal die Erfahrung gemacht habe, dass Leute, die gar nicht so viel Lauferfahrung mitbringen, durchaus in der Lage sein können, 20 oder 25 Kilometer runterzulaufen).

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Unfreiwillig langer (aber trotzdem netter) Feierabendlauf zwischen Darmstadt, Mühltal und Eberstadt (18,2 km)

14. Juli 2010

Okay, so langsam zeichnet sich bei den geplanten Läufen mit den Kolleginnen nach Feierabend ein klares Muster ab:
Kollegin P. vergisst mit der Regelmäßigkeit eines leicht verträumten Uhrwerks ihre Sportsachen, Kollegin B. hat einen unabsagbar wichtigen Termin (optional entweder am Abend des Laufs selbst oder am nächsten Tag), und am Ende bleiben dann nur noch zwei von uns übrig, nämlich Juniorbelegschaftsseniorkollegin Julia und ich.

Gut (oder auch „GuuuUUUuut“ [in hoher aber gegen Ende leicht absinkender Tonlage, um die Juniorbelegschaftsseniorkollegin Julia zu zitieren]), laufen wir eben wieder alleine. Dann geht´s im Zweifelsfall auch ein bisschen weiter, ohne dass wir auf die weiterhin ungeprüfte (und möglicherweise ja auch etwas feige ;)) „Willjamitlaufenaberheutegehtsgradnicht“-Fraktion aus dem Büro Rücksicht nehmen müssen.

Na denn…

Start/Ziel ist heute mal nicht büronah im Martinsviertel sondern am Schnampelweg, auf dem Parkplatz vom Darmstädter Tiergarten Vivarium im äußersten der Stadt. Von hier aus soll´s dann süd- und ostwärts gehen, rüber an den Rand vom Mühltal, weiter zu den wunderschönen Eberstädter Streuobstwiesen und schließlich über die Ludwigshöhe und das Böllenfalltor zurück.
Eine Strecke mit ganz viel Wald, aber das tut heute Not, angesichts von sengender Abendsonne und knackigheißen 35° Celsisus, die das Autothermometer vermeldet, als wir uns gegen halb Sieben auf den Weg machen.

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Neutscher Höhe und nördliches Modautal mit Hund (11,6 km)

3. März 2010

Schönes Wetter heute, vielleicht ein bisschen kühl und windig, aber mit heller Sonne und – diesigem – blauen Himmel.
Gute Laufwitterung!

Deswegen schnapp´ ich mir am späten Nachmittag den Nemo, pack´ ihn in den Fußraum vom Auto, und fahr´ uns beide hoch auf die Neutscher Höhe, für eine kleine Tour ins nördliche Modautal – da ist es bei viel Sonnenlicht nämlich total hübsch (vgl. hier), und mit diversen (meist unmrkierten) Nebenwegen ist auch noch ordentlich neue Strecke drin.

Wir starten in Neutsch, an der T-Kreuzung im Süden des Ortes (Neutsch ist so klein, dass es keine Strassennamen gibt) und laufen erstmal ostwärts, den Asphaltierten Fahrweg entlang, der zum neutscher Friedhof und dann weiter ins nächste Tal nach Ernsthofen führt.
Auch hier oben herrscht wunderbares Wetter, mit schrägem Sonnenschein aus milchigblauem Himmel, der über die weiten, gewellten Plateauwiesen schwappt und das noch matte Grün der vorfrühlingshaften Weiden erstrahlen lässt. Lediglich der Wind stört etwas, scharf und eisigkalt und direkt von Norden (wie man an den Köpfen der nahen Windräder erkennt), da wünsche ich mir fast, ich hätte die Handschuhe und den Nackenwärmer mitgenommen.

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Netter 15er zwischen Darmstadt, Eberstadt und dem Mühltal (15,2 km)

7. Januar 2010

Ui!
Wasn das da draußen vor dem Fenster?
Sonne auf Schnee!
Sieht nett aus.
So nett, dass die Lauflust spontan aus dem Winterschlaf erwacht, dem Laufblues einen metaphorischen Tritt in seinen metaphorischen Hintern verpasst und – zumindest zeitweilig – das Kommando übernimmt.

Laufen gehen.
Yaay!

Und zwar in den Hügelwäldern südöstlich von Darmstadt, wo´s noch unerlaufene Weg gibt, wenn man das nur will.
Gestern hatte ich dazu noch folgendes zu schreiben:

Was für´n blöder Aufwand, nur um am Ende 500 m. bisher unerlaufene dröge Forstwege rauszukriegen.
Nee, das will, das kann ich heute nicht.

Heute hingegen setz´ ich mich einfach hin und plotte eine grobe Route. Wird nicht alles neu, aber mindestens 50% unerlaufene Wege sollten locker drin sein.

Und dann wird aufgebrochen, im Schein der sanftrosig-funzligen Sonne nordwärts gen Darmstadt.
Unterwegs stoppe ich noch kurz im Schuhladen meines Vertrauens um zu fragen, ob die neuen Schuhe, die ich zwischen den Jahren bestellt habe, inzwischen angekommen sind.
Sind sie nicht.
Muss ich nochmal mit den alten auf die Piste, das könnte ein bisschen wehtun…

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Grauer Lauf auf Hutzelstrasse und Hoher Strasse nach Ober-Ramstadt (17,7 km)

17. September 2009

So schön der grandiose Ausflug in den Taunus am letzten Wochende auch war, in gewisser Hinsicht hat er sich im Nachhinein auch so ein bisschen als kontraproduktiv erwiesen.

Warum?

Tja, ehrlich gesagt hatte ich in den Tagen danach überhaupt keine Lust aufs Laufen.
Kein Problem der Physis, da hatte ich die 31 Bergkilometer überraschend gut weggesteckt.
Eher ein mentales – nach so einer großartigen Tour ist erst mal ein die Luft raus, so eine Art „zu-viel-Schönes“-Burnout.
Die „normalen“ Strecken scheinen im Vergleich irgendwie wenig reizvoll und nicht wirklich interessant, da hat man einfach keinen unbedingten Drang, wieder loszulaufen.
Und wenn dann auch noch das Wetter tagelang so richtig hässlich feuchttrübgrauwindig ist… naja, dann macht sich halt irgendwie Unlust breit.
Keine übellaunige „Null-Bock-Auf-Garnix“-Stimmung, auch kein weinerlicher Defätismus, mehr eine gar nicht so unangenehme Apathie, nach dem Motto „Ach, was soll ich denn heut´ irgendwas planen, das wird eh nicht so schön“.
Dann kommt noch irgendwelches anderes Zeug dazu, das man erledigt, und ehe aufraffen kann, wird´s auf einmal abend und die Dunkelheit zieht auf, und damit isses zu spät zum laufen.

So geschehen am Dienstag.
Und am Mittwoch.
Erst heute, am Donnerstag, hab´ ich dann doch irgendwie die Kurve gekriegt, indem ich die Trägheit überlistet habe – wenn man zu desinteressiert ist, um irgendwas zu planen und sich dann drauf zu freuen, dann lässt man das eben und läuft stattdessen einfach los.
Ein bisschen Lustlos, ohne Ziel oder Strecke, ohne Erwartungen und ohne allzuviel Enthusiasmus.
„Going through the motions“, nennt man das im Anglophonen.

Genau das hab´ ich heute gemacht.
Um kurz nach sechs uninspiriert in die Schuhe, ein bisschen uninspiriert gedehnt, und dann uninspiriert und ohne auch nur den leisesten Schimmer einer Idee, wo ich hinwollte („pffft, ist eh alles egal“) in den grauen, drögen Abend gestartet.

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Burg Frankenstein mit schweren Beinen (15,5 km)

2. September 2009

Mittwoch.
Zwei Tage Pause nach den läuferischen Strapazen des Wochenendes, eigentlich genug, also brech´ ich abends zum Laufen auf.

Hab´ mir was Unkompliziertes rausgesucht: Mal wieder auf die Burg Frankenstein zwischen Mühltal und Malchen, da war ich jetzt seit letztem Oktober nicht mehr, höchste Zeit, da oben mal wieder nach dem Rechten zu sehen.
Unkompliziert ist das ganze übrigens deshalb, weil ich die Strecke aus dem FF kenne, da sind keine Pläne oder Wegmarker nötig.
Aber ordentlich Höhenmeter sind´s trotzdem, und außerdem mindestes 15 km, mal sehen, wie das so klappt…

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Bergtour in die Sommernacht: Neutscher Höhe und Beerbachtal (18,8 km)

28. Juni 2009

Gestern: Kleine Wanderung (eigentlich nur ein längerer Spaziergang, wir waren gerade mal etwas über 3 Stunden unterwegs) mit Freunden durch Rheinhessen und die Pfalz, danach gemütlicher Grillabend in wunderschöner Lage, auf dem Grillplatz am Warteturm über Albisheim an der Pfrimm, einem überaus hübschen Plätzchen, das ich letztes Jahr beim Laufen entdeckt habe (da sieht man´s endlich mal, dass das doch zu was nütze ist).

Heute: Der Tag danach, fühle mich matschig, kopfschmerzig, verkatert – was ok gewesen wäre, wenn ich wenigstens was getrunken hätte, aber bis auf vielleicht 0,4 l Weisswein, verteilt über den ganzen Abend, war ich trocken geblieben.
Kater ohne Suff, da merkste, dassde alt wirst…

Entsprechend war mir auch gar nicht nach laufen, zumal´s draußen unglaublich schwül und stickig war.
Aber bisher standen ja erst zwei Läufe und knapp über 30 km diese Woche zu buche, und ein bisschen mehr wollte ich dann doch noch erreichen.

Also hab´ ich mir am Abend, als meine dämmrigen Lebensgeister so langsam wieder erwacht waren, doch noch schnell eine Route zusammengesucht. Nicht zu kurz sollte es, um wenigstens noch die 40 Wochenkilometer vollzumachen. Aber auch nicht zu lang, so richtig gut war ich ja nicht drauf. Und in der Nähe, aber mit neuer Strecke, und am liebsten in Richtung Odenwald, weil ich da Lust drauf hatte und es da oben zweifellos weniger schwül und stickig sein würde als unten in der Rheinebene.

Am Ende suchte ich mir eine Strecke über die Neutscher Höhe und durchs Beerbachtal aus – an sich bekanntes Terrain, aber mit genug unerforschten kleinen Nebenwegen, um´s interessant zu machen.
Aufs genaue Ausmessen hab´ ich aus Zeitgründen verzichtet.
Ich schätzte die Tour einfach mal auf 10 bis 12 km, das klang genau richtig (und war ordentlich danebengeschätzt, wie sich später rausstellen sollte).

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Darmstadt Halbmarathon 2008 (21,2 km)

6. September 2008

Uuuuargh!
Welcher Idiot ist eigentlich auf die Idee gekommen, den blöden Halbmarathon um 8:30 Uhr morgens starten zu lassen?
Da schlafen normale Menschen noch, verflixt nochmal!
Und um sieben Uhr morgens schlafen sie noch tiefer!
Außer der Wecker klingelt, weil ja Halbmarathon in Darmstadt ist.
Dann quälen sie sich eben doch mal schlaftrunken aus den Federn, machen sich leicht angematscht fertig, nehmen ein leichtes Frühstück aus einem Stück Brot und einer Banane ein (dabei verfluchen sie die Tatsache, dass sie keinen Kaffee trinken dürfen [denn Kaffee + Laufveranstaltung = Verdauung ade]), schnappen sich die in weiser Voraussicht schon gestern abend gepackten Sachen, wickeln ihren lädierten Knöchel in eine feste Bandage (sicher ist sicher…), und tuckern schließlich durch die nachtschlafende südhessische Provinz nach Darmstadt rein.

So ging´s mir zumindest. War echt müde, als ich um 20 vor acht aus dem Haus ging und losfuhr – gestern war ich zwar extra anderthalb Stunden früher als sonst ins Bett gegangen, aber weil ich bei sowas ein Gewohnheitstier, bin ich dann trotzdem nicht vor meiner normalen Zubettgehzeit eingeschlafen, entsprechend war ich mit gerade mal sechs Stunden schlaf nicht so wirklich ausgeruht.
Hrm.

In Darmstadt irgendwo in den Gässchen der Bessunger Wohngebiete geparkt (Niebrgallweg, glaub ich) – ich war relativ spät dran, und da die Veranstalter des Marathons nur ca. 800 offizielle Parkpklätze am Start ausgewiesen hatten, machte ich mir keine Illusionen näher dran noch irgendwo unterzukommen. Dann die Jahnstrasse hoch zum Böllenfalltor, zusammen mit Horden anderer Läufer, die ebenfalls in die Richtung strebten. Wetter übrigens passabel bis na ja – bewölkt, warm aber nicht heiss (17 Grad, wurde dann aber noch mehr), etwas regnerisch, sehr hohe Luftfeuchtigkeit (das gefiel mir nicht so…).

Einfach geradeaus über die Autofreie aber Helfer-Schaulustig-und-Läufer-samt-Anhang-belebte Nieder-Ramstädter Str, dann durchs Hochschulstadion (beinahe wäre ich durch den Zieleinlauf der Laufstrecke rein, aber das hätte sicher Unglück oder sowas gebracht, also lieber außen rum) zur Kleiderabgabe in der TU-Sporthalle.

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Nördlicher Odenwald mit Ingo – Ein Laufbericht mit Fotos (16,2 km)

17. August 2008

In Berlin sind Semesterferien. Deswegen war Ingo mal wieder in der Gegend – und er hatte seine Laufklamotten dabei.
Klar, dass wir da um der guten alten Zeiten willen mal gemeinsam los mussten.
Und heute hatten wir den perfekten Tag erwischt: Sonntagnachmittag, azurblauer Himmel, sonnig, warm, aber schon mit einem ganz kleinen, herrlichen Hauch von Herbst: Klares, hartes Licht, lange Schatten, die Luft mit einem frischen, aromatischen Geschmack – wunderbar!
Entsprechend hatte ich uns dann auch eine besonders schöne Strecke ausgewählt, von Neutsch aus durchs untere Modautal, über den Rodbergrücken, dann via Waschenbach und Frankenhausen zurück. Grob gemessene 13 – 14 km, ein paar ordentliche Anstiege – Ingo hatte zwar gemeint, dass er seit Monaten nicht richtig trainiert habe, aber ich weiss ja, dass er ziemlich hart im Nehmen ist, und unterfordern wollte ich ihn ja auch nicht… 😉
Außerdem hatten wir in der Gegend vor fast genau einem Jahr schon einen tollen Lauf absolviert, das passte also irgendwie ganz gut.

Übrigens auch mit von der Partie: Der Foto. Supertag, Superstrecke und dann noch mit einem alten Freund, das verlangt nach Dokumentation (übrigens eine Premiere: Das erste Mal mit Foto UND einem Mitläufer. Armer Ingo – das würde viele unnütze Pausen am Wegrand bedeuten… 😀 ).

Start am späten Nachmitag. Ingo aufgesammelt, noch kurz einer älteren Dame zu ihrer verschollenen Handtasche verholfen (so ist der Jogger: Freundlich, geduldig und allzeit hilfsbereit!), dann mit dem Auto über Ober-Beerbach hoch ins idyllische Höhendörfchen Neutsch, wo es noch schöner, frischer und fastgaaaanzleichtschoneinbisschenherbstlicher war als unten im Tal.
In Neutsch in der Strasse nach Ober-Beerbach kurz unterhalb der Feuerwehr geparkt – Strassennamen gibt´s hier oben ja nicht, aber es war die hier:

Bild 1: Neutsch, Strasse nach Ober-Beerbach

Dann noch kurz gedehnt (zumindest Ingo, ich war zu faul…), ein Portraitfoto vor dem Start…

Bild 2: Ingo – jetzt neu mit cooler Frisur! 🙂
… und los ging´s!

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