Posts Tagged ‘Modautal’

Ein bissken Heimurlaub mit ein paar schönen Läufe an der Bergstrasse und im Odenwald (10,1 km/12,2 km/11,1 km/7,9 km)

17. Juni 2011

Man nehme eine halbe Woche Dienstfrei, zwei Wochenenden, einen Pfingstmontag sowie vier Tage regulären Urlaub, das macht dann… rechnenrechnenrechnen… ja, genau: Zehn freie Tage zuhause im Süden (naja, also zumindest von Norddeutschland aus gesehen… ;)), an denen man nix zu tun hat, außer die Beine hochlegen oder sie – so hin und wieder zumindest – in die Laufschuhe zu klemmen und ein bisschen in die grüne, schöne Mittelgebirgslandschaft auszuführen. Man gönnt sich ja sonst nix… 😀

Freitag 10.6.: Melibokus (10,1 km)
Die erste Strecke nach dem Nachhausekommen ist die auf den Melibokus.
Ehrlich gesagt: So ein bisschen Sorge hab´ ich vor dem Start ja schon, ob ich die 400 Höhenmeter noch problemlos hinkriege.
Ist aber zum Glück vollkommen unbegründet.
Läuft wie am Schnürchen, so, als wär ich noch voll im Training. 🙂
In den Wald hinterm Haus, Burgen- und Alemannenweg ins schattige Darsbergtal, dann die scharfe Kehre zum Merckschen Wasserturm und schließlich auf den Pürschweg, der kilometerweit an den Hängen des Darsbergs aufwärts führt.
Die Steigung macht mir gar nichts aus (bin allerdings auch langsam), ist fast so, als würden sich meine Beine von selbst dran erinnern, wo man ruhiger machen muss, wo man ein bisschen Gas geben kann, und an welchen Stellen es sich verschnaufen lässt.
Um so mehr hab´ ich den Kopf frei, um das alles zu genießen: Grüner, dichter Bergwald an einem schönen, frischen Frühsommerabend, es riecht nach Laub und Erde, Amseln schimpfen, hin und wieder raschelt ein Eichhörnchen oder eine Maus im Laub am Wegrand, und dann und wann gibt´s zwischen den dichten Baumwipfeln sogar einen kurzen Blick runter in die Rheinebene, die heute so klar ist, dass man die Türme auf den Gipfeln von Taunus und Pfälzerwald erkennen kann.
Tut einfach nur gut!

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Nette Wochenabschlussrunde im Odenwald (mit Fotos): Brandau – Neunkirchen – Steinau – Hottenbacher Hof (9,3 km)

5. September 2010

Hey!
Na sowas, diese Woche war eigentlich gar nicht so übel: Bisher drei Touren, alle bei mehr oder weniger gutem Wetter, dazu ordentlich neue Strecke, eine schöne Portion Spaß und Entspannung, keine größeren Probleme – so lass´ ich mir das gefallen.
Noch besser: Nach drei Läufen fehlen nur noch ein paar kurze Kilometerchen bis zur Fünfziger-Marke, die ich diese Woche endlich mal wieder übertreffen möchte, entsprechend kann ich die Sonntagsrunde ganz unambitioniert und entspannt angehen, das passt so richtig zu dem wunderschönen, schon halb herbstlichen Spätsommertag, der draußen vor den Fenstern herrscht.

Perfekte Bedingungen für ein bisschen Odenwald, also such´ ich mir am Sonntagmorgen nach dem Frühstück eine feine Strecke, von Brandau über Neunkirchen und Lützelbach zum Hottenbacher Hof im Johannisbachtal, wo ich mich mit meinen Eltern zum Mittagessen verabrede, dann brech´ ich auch schon auf.
Mit dem Auto bei Kaiserwetter in die Berge reinfahren, mit der Vorfreude auf eine schöne Tour im Gepäck (und der der Kamera, die ich spontan einfach auch mal mitgenommen hab´, weil´s heute so schön ist), macht Laune! 🙂

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Zurück im Odenwald: Ein bisschen Sonne und ein bisschen viel Regen im nördlichen Modautal (11,8 km)

18. August 2010

Es gibt Dinge, bei denen merkt man erst so richtig, wie sehr man sie vermisst hat, wenn man sie nach langer Pause zum ersten Mal wieder genießen kann.
So geht´s mir heute mit dem Odenwald: Nachdem ich im letzten Vierteljahr eigentlich kaum dorthin gekommen bin (und wenn dann meistens nur an die Ränder), gönne ich mir heute Abend zum ersten Mal seit Langem wieder eine richtig schöne Runde durch die Berge und Täler „meines“ Mittelgebirges.
Nichts Weltbewegendes, nur ein knapper Zwölfer auf einer Strecke, die ich schonmal genauso gelaufen bin – aber irgendwie isses trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) total schön, und fühlt sich so ein bisschen an, als würde man nach langer Abwesenheit wieder nach Hause kommen.

Ich starte oben.
Parkplatz Hutzelstrasse am Steigerts, am kleinen Pass zwischen den Kuppen, der das obere Beerbachtal vom Tal des Wurzelbachs trennt.
Die Sonne scheint aus einem halbbewölkten Himmel, es ist nicht kalt, auch wenn ein scharfer, feuchter Wind aus Südwesten bläst, in dem bereits eine Ahnung von Regen mitschwingt – keine schlechten Laufbedingungen, zumal ich mich riesig darauf freue, endlich mal wieder hier oben laufen zu können; lässt sich gut an, die Tour.

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Laufwoche mit zwei Touren an der Bergstraße und im vorderen Odenwald (9,2 km und 13,6 km)

29. April 2010

Okay, im moment kriege ich beim Laufen und Bloggen mal wieder zwei Probleme zu spüren, die mich traditionell immer um dieses Jahreszeit plagen:

1) Meine Waden tun weh und fühlen sich etwas überlastet an.
Passiert regelmäßig, wenn ich zu Beginn einer neuen Laufsaison mein Laufpensum vom niedrigen Winterstand auf die etwas höheren Umfänge der warmen Jahreszeit steigere, und läuft sich irgendwann von alleine wieder raus (zumindest war das bisher so). Ist aber trotzdem ziemlich unangenehm, solange es anhält.

2) Mit dem Frühling erwachen auch wieder meine Lauf- und Lebensgeister, ich fühle mich frisch, tatendurstig, hab´ ganz viel Spaß am Laufen, erlebe wieder viel bewusst und intensiver und hab´ total viel Lust, ständig und überall durchzustarten und am liebsten möglichst viele besonders spannende Entdecker- und „Premium“-Touren zu laufen, am liebsten immer mit der Kamera in der Hand (was ich dann natürlich auch viel öfter mache als während des Winters).
An sich ist das gar nicht schlimm, im Gegenteil, eigentlich ist das sogar total prima.
Das Problem: Intensiveres Erleben und schönere Touren führen dazu, dass ich zuviel und zu ausführlich blogge.
Alles ist so super, so interessant, so angenehm, dass ich dazu neige, bei jedem Laufbericht haarklein ins Detail zu gehen, alles ganz genau zu beschreiben und meine wiedergewonnenen Spaß an der Sache mit dem Rest der Welt zu teilen.
Und das braucht dummerweise deutlich mehr Zeit, besonders natürlich wenn die Kamera dabei ist (die die Blogzeit eines Laufs erfahrungsgemäß verdoppelt), und wird irgendwann so viel, so dass es auf einmal lästig ist und sich teils fast schon wie eine unangenehme Pflicht anfühlt.
Und das ist nicht so gut.

Deshalb hab´ ich beschlossen, diese Woche mal bewusst ruhiger zu machen und insgesamt etwas weniger zu laufen und etwas kürzer zu bloggen.
Sowohl meinen Waden zuliebe, als auch, um den Kopf wieder etwas freizukriegen und die Bloggerei nicht überhand nehmen zu lassen.

Konkret sieht das dann so aus:
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Neutscher Höhe und nördliches Modautal mit Hund (11,6 km)

3. März 2010

Schönes Wetter heute, vielleicht ein bisschen kühl und windig, aber mit heller Sonne und – diesigem – blauen Himmel.
Gute Laufwitterung!

Deswegen schnapp´ ich mir am späten Nachmittag den Nemo, pack´ ihn in den Fußraum vom Auto, und fahr´ uns beide hoch auf die Neutscher Höhe, für eine kleine Tour ins nördliche Modautal – da ist es bei viel Sonnenlicht nämlich total hübsch (vgl. hier), und mit diversen (meist unmrkierten) Nebenwegen ist auch noch ordentlich neue Strecke drin.

Wir starten in Neutsch, an der T-Kreuzung im Süden des Ortes (Neutsch ist so klein, dass es keine Strassennamen gibt) und laufen erstmal ostwärts, den Asphaltierten Fahrweg entlang, der zum neutscher Friedhof und dann weiter ins nächste Tal nach Ernsthofen führt.
Auch hier oben herrscht wunderbares Wetter, mit schrägem Sonnenschein aus milchigblauem Himmel, der über die weiten, gewellten Plateauwiesen schwappt und das noch matte Grün der vorfrühlingshaften Weiden erstrahlen lässt. Lediglich der Wind stört etwas, scharf und eisigkalt und direkt von Norden (wie man an den Köpfen der nahen Windräder erkennt), da wünsche ich mir fast, ich hätte die Handschuhe und den Nackenwärmer mitgenommen.

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Mit der Kamera durchs Fischbachtal (14,4 km)

27. Februar 2010

Aaah!
Ich weiß ja nicht, wie´s euch geht, aber bei mir wecken die allenthalben sichtbaren Vorfrühlingsvorboten nach und nach die Lauf- und Lebensgeister. Die Zeit der traurigen Pflichterfüllungsrunden ohne Enthusiasmus neigt sich offenbar (hoffentlich!) dem Ende zu, ich merke so langsam wieder, wie´s mir in den Waden juckt, wenn ich aus dem Fenster schaue und sehe, dass die Welt da draußen nicht mehr uniform grau und farblos ist.

Heute zum Beispiel.
Samstagmorgen mit strahlendem Sonnenschein und wolkigblauen Himmel, dazu milde Temperaturen kurz vor zweistelligen Celsiusgraden, ein schöner, freundlicher, heller, bunter Tag.
Macht mir spontan Lust auf Odenwald, zumal es inzwischen auf den Tag genau einen Monat her ist, dass ich zum letzten Mal richtig drin war im Mittelgebirge hinterm Haus.
Da wird´s Zeit, da hinten mal wieder nach dem Rechten zu schauen… 🙂

Weiterhin stelle ich fest: Ich hab´ Lust aufs Fischbachtal am Odenwälder Nordrand.
Weil´s furchtbar hübsch ist, und eines meiner Lieblingsodenwaldtäler, und weil ich dort noch nie mit dem Foto unterwegs war und dieses Versäumnis schon lange beseitigen wollte.

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…und von der angenehmen Freiheit, es trotzdem zu tun: Mit der Lauter von Neunkirchen nach Bensheim (14 km)

30. Dezember 2009

Irgendwie ist es hin und wieder mal ganz befreiend, sich klarzumachen, dass dieses ganze Laufgedöns vollkommen freiwillig ist und man´s nicht machen muss, wenn man keinen Bock dazu hat.
Zumindest geht´s mir so.
Nachdem ich gestern wegen schlichter Unlust mal ganz bewusst nicht gestartet bin, und mir damit selbst bewiesen habe, dass ich nicht muss wenn ich nicht will, will ich heute schon wieder. Und zwar weil ich nicht muss.
Because I´m complicated… 😉

Dabei ist das Wetter immer noch absolut beschissen, denn auch heute regnet´s noch draußen und ist grau, kalt und ungemütlich.
Aber hey, ich muss ja nicht, also brauch´ ich mich nicht zwingen sondern kann ganz einfach so total freiwillig und ohne Druck los.

Muss ja nichts Großes sein, irgendwas in der Nähe reicht auch.
Und am besten unkompliziert, so willig, dass ich mich bei Mistwetter unbedingt anstrengen muss (sei´s mental oder physisch) bin ich dann doch nicht.
Oh, und Lust auf neue Strecke hab´ ich auch, sollte also schon irgendwie was bisher unerlaufenes sein.

Hmm…
Was Nahes.
Was Unkompliziertes.
Und neue Strecke.
Das sind ja gleich drei Dinge auf einmal! Das geht nun wirklich ni…

Oh, halt, mein Fehler, doch, das geht, gar kein Problem: Und zwar im Lautertal.
Das wollte ich schon lange mal von ganz oben bis ganz unten laufen, dem Flüsschen Lauter folgend von der Neunkircher Höhe bis runter nach Bensheim am Rand des Flachlands.

Hab´ ich bisher aber noch nie gemacht, weil man da viele Kilometer immer an der B47 entlangläuft und das nicht so hübsch ist wie die vielen, vielen, vielen tollen Wege an den Talhängen.
Aber es ist nah.
Und unkompliziert – weil´s nur bergab geht und man einfach immer nur der Strasse folgen muss, die auf ihrer ganzen Länge einen Bürgersteig hat.
Und neue Strecke isses zu großen Teilen auch, eben weil ich´s noch nie gemacht hab´.

Prima, das wird gelaufen, trotz Ekelwetter und Jahresendträgheit!

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Modautal mit Hund (11,8 km)

21. November 2009

Da schau her – es ist Samstag, und ich hab´ die Minimalwochenkilometer eigentlich schon im Sack.
Nachdem´s in den letzten Wochen immer ein ziemlicher Kampf gewesen war, bei trübem, drögen Wetter überhaupt irgendwie auf mein Pensum zu kommen, haben diese Woche drei schöne Tage (Vorvorgestern, Vorgestern und Gestern) ausgereicht, um entspannt und mit viel Spaß knapp 40 angenehme Kilometerchen runterzutraben.
What a difference a sunny day makes… 😉

Eigentlich könnte ich da heute ja die Beine hochlegen und ein bisschen faulenzen.
Aber andererseits – draußen ist es immer noch ganz freundlich (wenn auch nicht mehr strahlend sonnig, der Tag fällt eher in die Kategorie „heiter bis wolkig“) und eigentlich fühl´ ich mich auch noch fit und lauflustig, denn die kurzen 12er bis 14er der letzten drei Tage waren physisch jetzt nicht so besonders anstrengend.

Deshalb entschliesse ich mich kurzfristig, auch heute nochmal laufen zu gehen.
Vierter Tag in Folge, aber ganz unverkrampft, ohne irgendwelche Vorgaben und Erwartungen – einfach nun noch mal als Bonus, bevor´s wieder nasskalt und eklig wird.

Zum Beispiel mal wieder im Modautal, das ist nicht direkt zuhause aber auch nicht weit weg und macht immer Spaß.
Ja genau, das mach´ ich mal…

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Wunderschöne Runde durchs Fischbachtal (15 km)

23. September 2009

Die Tour gestern, bei milder Früherbstsonne durch den nördlichsten Zipfel des Odenwalds, hat mir richtig gut getan: Endlich mal wieder ein runder Lauf, ohne schwere Beine und Unlust, an dessen Ende der Kopf ein bisschen freier war als vorher.

Heute war das Wetter genausogut wie gestern, vielleicht sogar noch einen Tick schöner: Wieder wieder freundlicher Sonnenschein und blauer Himmel mit ein paar weissen Schäfchenwolken, eine sanfte, aromatische Brise, angenehme Temperaturen um die 20°.
Genau die richtigen Bedingungen, um mir gleich nochmal was Gutes zu tun, also bin ich auch heute wieder gestartet.

Wieder im Odenwald, da ist es gerade einfach am schönsten.
Allerdings war mir nach den leichten Hügeln von gestern heute nach etwas mehr Anspruch, deswegen bin ich ein bisschen weiter nach Süden ausgewichen, ins Fischbachtal.
Das ist zwar nur einen Katzensprung von meiner gestrigen Route entfernt, aber hier hat der Odenwald schon richtig angefangen – keine Hügel, stattdessen geht´s hier schön ordentlich bergauf und bergab.
Außerdem ist es eines schönsten Täler des Odenwalds und hatte mit dem Dörfchen Billings auch noch eine bisher unerlaufenen Ort zu bieten.
Also ideal um sich ein bisschen die Laune gut zu laufen.

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Bergtour in die Sommernacht: Neutscher Höhe und Beerbachtal (18,8 km)

28. Juni 2009

Gestern: Kleine Wanderung (eigentlich nur ein längerer Spaziergang, wir waren gerade mal etwas über 3 Stunden unterwegs) mit Freunden durch Rheinhessen und die Pfalz, danach gemütlicher Grillabend in wunderschöner Lage, auf dem Grillplatz am Warteturm über Albisheim an der Pfrimm, einem überaus hübschen Plätzchen, das ich letztes Jahr beim Laufen entdeckt habe (da sieht man´s endlich mal, dass das doch zu was nütze ist).

Heute: Der Tag danach, fühle mich matschig, kopfschmerzig, verkatert – was ok gewesen wäre, wenn ich wenigstens was getrunken hätte, aber bis auf vielleicht 0,4 l Weisswein, verteilt über den ganzen Abend, war ich trocken geblieben.
Kater ohne Suff, da merkste, dassde alt wirst…

Entsprechend war mir auch gar nicht nach laufen, zumal´s draußen unglaublich schwül und stickig war.
Aber bisher standen ja erst zwei Läufe und knapp über 30 km diese Woche zu buche, und ein bisschen mehr wollte ich dann doch noch erreichen.

Also hab´ ich mir am Abend, als meine dämmrigen Lebensgeister so langsam wieder erwacht waren, doch noch schnell eine Route zusammengesucht. Nicht zu kurz sollte es, um wenigstens noch die 40 Wochenkilometer vollzumachen. Aber auch nicht zu lang, so richtig gut war ich ja nicht drauf. Und in der Nähe, aber mit neuer Strecke, und am liebsten in Richtung Odenwald, weil ich da Lust drauf hatte und es da oben zweifellos weniger schwül und stickig sein würde als unten in der Rheinebene.

Am Ende suchte ich mir eine Strecke über die Neutscher Höhe und durchs Beerbachtal aus – an sich bekanntes Terrain, aber mit genug unerforschten kleinen Nebenwegen, um´s interessant zu machen.
Aufs genaue Ausmessen hab´ ich aus Zeitgründen verzichtet.
Ich schätzte die Tour einfach mal auf 10 bis 12 km, das klang genau richtig (und war ordentlich danebengeschätzt, wie sich später rausstellen sollte).

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